Nach der Reise

26.3.2014 – Am Rande der VEM-Ratssitzung in Bielefeld konnte Oberkirchenrat Dr. Ulrich Möller einen  symbolischen Scheck in Höhe von 35.000 Euro an Kirchenpräsident Dr. Kakule Molo überreichen.
Die Evangelische Kirche von Westfalen stellt diesen Betrag für die Opfer von Gewalt im Ostkongo bereit. Mit dem Geld sorgt die Partnerkirche vor Ort für medizinische und andere Hilfe [mehr].

Im Gespräch werfen Kirchenpräsident Dr. Kakule Molo und Oberkirchenrat Dr. Ulrich Möller einen Blick auf die Situation im Kongo und nochmals zurück auf die Reise:

1 thought on “Nach der Reise”

  1. Herr Dezernent Dr. Ulrich Möller ǁ WDR 5 ǁ 09.05.2016 07:04:19
    Sehr, sehr geehrter Herr Dr. Ulrich Möller; Ihre Sendung war ganz erfrischend. So gut zu hören, daß es noch Sprechende gibt, die Wahrheit sagen. Bestimmt haben Sie schon Hunderte an Flüchtlingen aufgenommen, die uns jetzt an allen Stellen begegnen. Natürlich, der Staat kann nicht die Versorgung der Welt übernehmen; aber Privatleute können das. Sehr geehrter Herr Dr., ich hoffe, daß Ihr Ruf nicht in der Weite – von Ihnen beschworen – verhalt. Überaus herzliche Grüße Dagobert R Forner
    Dag R Forner Dipl Ing; Zur Werhahn 2, 50169 Kerpen

    Ein NEUES Buch … Greg Hallett Neuseeland. ˃ ISBN: 0-473-10453-9 “Hitler was a British Agent” ǂ

    Statt einer Einleitung gibt Greg Hallet ein Beispiel einer Anordnung.

    The Rules of War ISBN: 0-473-10453-9 Hitler was a British Agent
    Amory Bradfords letter regarding Clare Boothe Luces idea for the assassination of Hitler (June 16 th) reminded me of an Ingenious plan devised by my father. Sir Douglas Jardine; when he was the British governor of Sierra Leone in 1941.
    The Germans were gaining ground in North Africa, and he was secretly approached by the Germans High Command with a proposal that he move his troops in Sierra Leone to the wrong border when the German Army invaded the country. For this help my father was to receive clement treatment in the event of a German victory. My father wrote to Whitehall suggesting that he should agree to go to Berlin to discuss the moves the moves he might make. In his pocket he would have a box of Swan Vesta matches with yellow fever germs sealed inside. My father had been vaccinated against yellow-fever, a fatal disease so while talking to Hitler he would be able to light öhis pipe a cigarette and crush the box of matches.
    Whitehall replied that on no account was he to do any such foolish thing; if would not be cricket to order Hitler.
    Penelope Jardine
    S. Giovanni in Oliveto, Italy
    For the New Yorker 28 July 1997 p.e.
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    Die Gesetze des Krieges ÜBERSETZUNG; ISBN: 0-473-10453-9 Hitler was a British Agent
    Amory Bradfords Brief betreffend die Clare Boothe Lucres Ideen der Ermordung Hitlers (Juni den 16.) erinnerte mich meines Vaters, Sir Douglas Jardine, als er noch der Britische Governor of Sierra Lione war, in 1941.
    Die Deutschen waren erfolgreich in Nord Afrika und er war geheim angesprochen bei dem Deutschen Hohem-Kommando mit dem Vorschlag seine Truppen in Sierra Leone zu einem falschen Punkt wenn die Deutschen in sein Land einfallen. Für seine Hilfe waren meinem Vater ein Grunderwerb in dem Falle das die Deutschen siegen würden. Mein Vater schrieb dies nach dem Oberkommandierenden in Whitehall anregend das er zustimmen sollte nach Berlin zu gehen um das Vorhaben zu besprechen. In der Tasche würde er eine Schachtel Streichhölzer (Swan Vesta Matches) mit Gelben-Fieber versiegelt im Inneren. Mein Vater war geimpft gegen gegen Gelbfieber, ein tödlichen Krankheit gegen Hitler. Er würde fähig sein eine Zigarette anzuzünden und die Streichholzschachtel zu öffnen.
    Whitehall entgegnete das auf keinen Fall etwas gegen Hitler getan werden sollte. Auf jeden Fall sollte fair KRICKET gegen Hitler vorgegangen werden.
    Penelope Jardine
    S. Giovanni in Oliveto, Italy
    The New Yorker. 28.Juli 1997.p.6

    CHURCHILL war in der Zeit des Hitler Stalin Paktes in Moskau. Es gab dem Diktator Stalin die Erlaubnis Zigtausende polnischer Offiziere hinzurichten wenn er bedingungslos in Polen einmarschieren würde-
    Churchill was in the time of Hitler Stalin Pact in Moskau. He gave the dictator Stalin the performance to kill as much of the Polish Officers as he wanted

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